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Der Bauhäusler Johannes Karl Herrmann – Aufbruch in die Moderne

24. September 2017 - 21. Januar 2018

Johannes Karl Herrmann (1893-1962) gehört wie Johannes Molzahn und Peter Röhl zu den Bauhäuslern der ersten Stunde, die 1919 gemeinsam mit Gropius die Avantgardekunstschule in Weimar aufbauten. Harry Graf Kessler urteilte damals über ihn: »Herrmann erreicht ein wahres Pathos der abstrakten Form.«

Als ausgebildeter Steinmetz und vormals Schuüler der Bildhauerklasse der Großherzoglichen Kunsthochschule in Weimar trat Herrmann am Bauhaus mit ungegenständlichen, dynamisch-expressiven Gipsplastiken hervor. Diese dienten als Inspirationsquelle u. a. für Johannes Ittens Würfelplastik und Walter Gropius´ Märzgefallenen-Denkmal. In der progressiven Berliner STURM-Galerie von Herwarth Walden war Herrmann bis 1921 auf vier Ausstellungen vertreten.

Die Ausstellung zeigt neben Herrmanns Bauhausarbeiten auch seine Holzschnittfolgen von 1921, in denen er konstruktivistische und De Stijl-Einflüsse verarbeitete.

ZUR ERÖFFNUNG AM 24. 9. 2017 UM 11.00 UHR SPRICHTMICHAEL SIEBENBRODT, ehem. Leiter des Bauhaus-Museum in Weimar und Kurator der Ausstellung

Details

Beginn:
24. September 2017
Ende:
21. Januar 2018
Veranstaltungskategorien:
,

Veranstaltungsort

HeinrichNeuyBauhausMuseum
Kirchplatz 5
Steinfurt-Borghorst, NRW 48565 Deutschland
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Telefon:
+49 (0) 2552 99 58 309
Webseite:
www.hnbm.de

KURATOR

HeinrichNeuyBauhausMuseum e.V.
Telefon:
+49 (0) 2552 99 58 309
E-Mail:
mail@hnbm.de
Webseite:
https://www.hnbm.de

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